DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE und DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG

KAPITEL 6 Der Ursprung der Vögel und Säugetiere

Entsprechend der Evolutionstheorie nahm das Leben seinen Ursprung im Meer, entwickelte sich evolutiv weiter, und wurde dann durch die Amphibien aufs Festland übertragen. Dieses Szenario sieht weiter vor, dass sich die Amphibien evolutiv weiter in Reptilien entwickelten, welche ausschließlich an Land lebten. Dies ist wiederum sehr zweifelhaft aufgrund der enormen strukturellen Unterschiede die zwischen diesen beiden Tiergattungen bestehen. Das Amphibienei, z.B. ist dazu vorgesehen, im Wasser auszureifen, wobei das amniotische Ei sich an Land entwickelt. Eine "schrittweise Evolution" der Amphibie kommt nicht in Frage, da es einer Spezies nicht möglich ist, ohne ein in jeder Hinsicht vollkommenes Ei zu überleben. Abgesehen davon liegt wie üblich keinerlei Nachweis irgendwelcher Übergangsformen vor, welche die Amphibien und Reptilien miteinander verbunden hätten. Der evolutionistische Paläontologe Robert L. Carroll, der als eine Autorität auf dem Gebiet der Paläontologie von Wirbeltieren gilt, musste akzeptieren, dass "die frühen Reptilien sich sehr weitgehend von den Amphibien unterschieden und dass ihre Vorfahren bisher noch nicht gefunden werden konnten."44
Dennoch sind die zu hoffnungslosem Scheitern verurteilten Szenarien der Evolutionisten noch nicht zu Ende. Es verbleibt das Problem, diese Geschöpfe zum Fliegen zu bringen! Da die Evolutionisten glauben, dass Vögel sich auf irgend eine Weise evolutiv entwickelt haben, behaupten sie, dass dieselben sich aus Reptilien verwandelt haben. Keiner jedoch der spezifischen Mechanismen der Vögel, welche eine total unterschiedliche Struktur zu der der Landtiere aufweisen, kann durch allmähliche Evolution erklärt werden. Das erste große Hindernis für die Evolutionisten sind die Flügel, die ein ausschließliches Charaktermerkmal der Vögel darstellen. Ein türkischer Evolutionist, Engin Korur, gesteht die Unmöglichkeit einer Evolution der Flügel zu:
Eine Eigenschaft die Augen und Flügel gemeinsam haben ist, dass beide nur dann funktionsfähig sind, wenn sie voll entwickelt sind. In anderen Worten, ein halbentwickeltes Auge kann nicht sehen; ein Vogel mit halbentwickelten Flügeln kann nicht fliegen. Wie diese Organe zustande kamen ist eines der Mysterien der Natur geblieben, das noch erhellt werden muss.45
Die Frage, wie die vollkommene Struktur der Flügel im Zuge von aufeinanderfolgenden Zufallsmutationen zustande kam bleibt vollkommen offen. Es kann keine Erklärung dafür geben, wie die Vorderbeine eines Reptils sich aufgrund einer genetischen Verformung (Mutation) in vollkommen funktionsfähige Flügel verwandeln hätten können.Abgesehen davon ist es für einen auf dem Festland lebenden Organismus nicht ausreichend Flügel zu haben, um damit dann auch fliegen zu können.
SPEZIELLE LUNGEN FÜR VÖGEL

Die Anatomie der Vögel ist sehr unterschiedlich von der der Reptilien, ihren angeblichen Vorfahren. Die Lungen der Vögel funktionieren auf völlig andere Weise als die der bodenansässigen Tiere. Letztere atmen durch die gleiche Luftröhre ein und aus, während die Luft bei den Vögeln vorderseitig in die Lunge eingezogen, und rückseitig ausgestoßen wird. Dieses "andersartige" Design ist speziell für Vögel geschaffen, die während des Flugs große Mengen von Sauerstoff benötigen. Solch eine Struktur kann sich unmöglich evolutiv aus Reptilienlungen entwickelt haben.
Die landbeheimateten Organismen mangeln viele der strukturellen Mechanismen, die den Vögeln zum Fliegen dienlich sind. Die Knochen der Vögel, z.B. sind wesentlich leichter als die der Festlandtiere. Ihre Lungen funktionieren in unterschiedlicher Weise. Sie haben ein unterschiedliches Muskel- und Skelettsystem und ein äußerst spezialisiertes Herz-Kreislaufsystem. Diese Eigenschaften sind mindestens ebenso wichtige Voraussetzungen zum Fliegen wie die Flügel. All diese Mechanismen hQätten gleichzeitig in ihrer Gesamtheit vorhanden sein müssen und könnten sich nicht allmählich durch "Anhäufung" gebildet haben. Aus diesem Grund ist die Theorie die vorgibt, dass sich Festlandtiere evolutiv in Vögel entwickelt haben vollständig unhaltbar.
Selbst wenn wir annähmen, dass diese unmögliche Geschichte möglich wäre, erhebt sich wiederum die Frage, warum die Evolutionisten dann nicht in der Lage waren in Unterstützung derselben irgendwelche "halbbeflügelte" oder "einzel flügelige" Fossilien aufzuweisen?
Eine andere angebliche Übergangsform: Der Archäopteryx
In Erwiderung bringen die Evolutionisten den Namen eines einzigen Geschöpfes hervor. Es ist die Versteinerung eines Vogels namens Archäopteryx welcher eine der bekanntesten sogenannten Übergangsformen der wenigen ist, die die Evolutionisten noch immer verteidigen. Der Archäopteryx, der unter den Evolutionisten als Vorfahre der heutigen Vögel gilt, lebte etwa vor 150 Millionen Jahren. Die Theorie besagt, dass einige der kleingeschuppten Dinosaurier namens Velociraptor oder Dromeosaurus sich evolutiv fortentwickelten indem sie sich Flügel aneigneten und zu fliegen begannen. Und so wird angenommen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform ist, der von Dinosaurier-Vorfahren abzweigte und sich zum ersten Mal in die Lüfte erhob.
Die jüngsten Studien des Archäopteryxfossils jedoch weisen darauf hin, dass dieses Geschöpf absolut keine Übergangsform war, sondern eine Vogelspezies mit einigen Charaktermerkmalen, die sie von den heutigen Vögeln unterscheidet.
Die Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" der nicht vollkommen fliegen konnte war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums, d.h. Brustbeins, in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür erbracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. (Das Brustbein ist ein Knochen, der sich unter dem Thorax befindet, und an dem die zum Fliegen nötigen Muskeln verankert sind. In der heutigen Zeit ist dieses Brustbein in allen fliegenden und nichtfliegenden Vögeln vorhanden, und sogar in Fledermäusen, die, als fliegende Säugetiere, einer ganz anderen Tiergattung zugehören.)
Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war. Dieser kürzlich entdeckte Versteinerungsfund wurde in der Zeitschrift Nature wie folgt beschrieben:
In dem kürzlich entdeckten siebten Exemplar des Archäopteryx ist ein rechteckiges Sternum, das längst vermutet, doch vorher niemals belegt wurde, teilweise erhalten. Dieses bestätigt das Vorhandensein von starken Flugmuskeln.46
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.
Andererseits wurde die Federstruktur des Vogels zu einem der wichtigsten Beweisstücke, dass der Archäopteryx im wahrsten Sinn des Wortes ein fliegender Vogel war. Die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx, die sich nicht von der der gegenwärtigen Vögel unterscheidet, deutet darauf hin, dass das Tier einwandfrei und uneingeschränkt fliegen konnte, wie der bekannte Paläontologe Carl O. Dunbar bestätigt: "Aufgrund seiner Federn ist der Archäopteryx eindeutig als Vogel einzuordnen".47
Eine weitere Tatsache die durch die Federstruktur des Archäopteryx ans Licht kam, war der warmblütige Metabolismus des Vogels. Wie bekannt sind Reptilien und Dinosaurier Kaltblüter, die mehr von der Umgebungstemperatur beeinflusst sind, als ihre Körperwärme selbst zu regulieren. Eine sehr wichtige Funktion des Gefieders der Vögel ist die Erhaltung ihrer Körperwärme. Die Tatsache, dass der Archäopteryx Federn besaß beweist, dass er ein warmblütiger Vogel war, der, im Gegensatz zu den Dinosauriern seine Körperwärme regulieren musste.
Spekulationen der Evolutionisten: Die Zähne und Klauen des Archäopteryx
Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne.
Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behauten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.
Ebenso sind die Zähne im Schnabel des Archäopteryx kein Hinweis darauf, dass er eine Übergangsform sei. Die Evolutionisten begehen ein zweckdienlicher Schwindel indem sie vorgeben diese Zähne seien charakteristisch für Reptilien. Zähne jedoch sind kein typisches Reptilienmerkmal; heutzutage haben einige Reptilien Zähne, während andere keine haben. Darüber hinaus ist der Archäopteryx nicht die einzige Vogelspezies die Zähne aufweist. Es ist wahr, dass es heute keine Vögel mit Zähnen gibt, doch wenn wir uns den Fossilnachweis betrachten, sehen wir, dass es sowohl in der erdgeschichtlichen Epoche des Archäopteryx sowie auch danach, und sogar bis vor relativ kurzer Zeit eine distinguierte Vogelgattung gab, die als "Vögel mit Zähnen" eingegliedert werden könnte.
Der wichtigste Punkt ist, dass die Zahnstruktur des Archäopteryx und anderer Vögel mit Zähnen sich total von der ihres angeblichen Vorfahren, des Dinosauriers unterscheidet. Die berühmten Ornithologen Martin, Steward, und Whetstone beobachteten, dass die Zähne des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel am oberen Ende abgeflacht waren und ausgedehnte Wurzeln besaßen, wobei die Zähne der Theropod Dinosaurier, der angeblichen Vorfahren dieser Vögel, sägeartig hervorspringen und schmale Wurzeln haben.48
Die Forscher verglichen ferner die Gelenkknochen der Flügel des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel mit den Gelenkknochen der Vorderfüße des Dinosauriers und fanden keine Ähnlichkeit zwischen ihnen.49
1. Federn deuten darauf hin, dass dieses Geschöpf warmblütig war und fliegen konnte.
2. Die Knochen sind hohl, wie die der heutigen Vögel
3. Zähne im Schnabel sind kein Beweis seiner angeblichen Verwandtschaft mit Reptilien.
In der Vergangenheit gab es viele andere "bezahnte" Vogelarten.
4. Einige heutige Vögel haben ebensolche "Klauen" an ihren Flügeln.
5. In dem neuerlich entdeckten 7. Exemplar des Archäopteryx ist das kielförmige Brustbein erhalten, das darauf hinweist, dass der Vogel starke Flugmuskeln hatte, wie die neuzeitlichen fliegenden Vögel.
Die Studien von Anatomie Fachleuten wie Tarsitano, Hecht, und A.D. Walker brachten zutage, dass einige "Ähnlichkeiten" die angeblich zwischen dieser Kreatur und dem Dinosaurier, wie sie von John Ostrom dargestellt worden waren, der eine vorrangige Autorität ist und behauptet dass der Archäopteryx evolutiv auf die Dinosaurier zurückgeht, in Wirklichkeit Fehlinterpretationen waren.50
All diese Funde deuten darauf hin, dass der Archäopteryx kein Übergangsglied, sondern nur ein Vogel war, der in eine Kategorie einzureihen ist, die man "Vögel mit Zähnen" bezeichnen kann.
Der Archäopteryx und andere urzeitliche Vogelfossilien
Während die Evolutionisten den Archäopteryx seit Jahrzehnten als den größten Beweis ihres Szenarios in Bezug auf die Evolution der Vögel paradiert hatte, haben einige, in der jüngsten Vergangenheit entdeckte Versteinerungsfunde jenes Szenario in anderen Aspekten als unzutreffend aufgedeckt.
Das Design der Vogelfedern
Die Evolutionstheorie, welche darauf besteht, dass sich Vögel evolutiv aus Reptilien entwickelt haben, ist außerstande, die gewaltigen Unterschiede zwischen diesen beiden verschiedenen Tiergattungen zu erklären. In Bezug auf solche Charaktermerkmale wie ihre Skelettstruktur, Atmungssystem, und ihr warmblütiger Metabolismus, sind Vögel sehr unterschiedlich von Reptilien. Ein weiteres Charaktermerkmal das eine unüberbrückbare Kluft zwischen Vögeln und Reptilien darstellt, ist das Gefieder der Vögel, das eine ausschließlich ihnen eigene Gestaltung darstellt
Die Körper der Reptilien sind mit Schuppen bedeckt, während die Vögel ein Federkleid besitzen. Da die Evolutionisten die Reptilien als die Vorfahren der Vögel betrachten, können sie nicht umhin, auch auf eine evolutive Entwicklung der Vogelfedern aus den Reptilienschuppen zu bestehen. Es bestehen jedoch keinerlei Ähnlichkeiten zwischen Federn und Schuppen.
Obwohl A.H. Brush, ein Professor der Physiologie und Neurobiologie an der Universität von Connecticut, selbst ein Evolutionist ist, akzeptiert er diese Realität: "Jede Charaktereigenschaft, von der Genstruktur und -organisation bis hin zur Entwicklung, Morphogenese und Gewebeorganisation ist unterschiedlich (in Federn und Schuppen)."1 Außerdem untersuchte Prof. Brush die Proteinstruktur der Vogelfeder, und erklärte, dass sie "einzigartig unter den Wirbeltieren" sei.2
Es ist kein Fossilnachweis vorhanden, der eine Evolution der Vogelfedern von den Reptilienschuppen belegen würde. Im Gegenteil, "Federn tauchen plötzlich im Fossilnachweis auf, als eine ‚unleugbare Eigentümlichkeit', welche die Vögel charakterisiert", wie Prof. Brush erklärt.3 Außerdem wurde bisher noch keine epidermale Struktur in Reptilien beobachtet, die einen Ursprung für Vogelfedern darstellen könnte.4
Im Jahr 1996 machten einige Paläontologen großes Aufheben von Fossilien eines sogenannten gefiederten Dinosauriers namens Sinosauropteryx. Im Jahr 1997 stellte sich jedoch heraus, dass diese Fossilien nichts mit Vögeln zu tun hatten, und dass es sich nicht um moderne Federn handelte.5
Wenn wir andererseits Vogelfedern genau untersuchen, finden wir ein sehr komplexes Design, das nicht durch einen evolutiven Prozess erklärt werden kann. Der bekannte Ornithologe Alan Feduccia erklärt, dass "jede ihrer Eigenschaften eine aerodynamische Funktion manifestiert. Sie sind außerordentlich leicht, haben die Fähigkeit abzustehen, welche sich in niederen Geschwindigkeiten erhöht, und können ohne Schwierigkeiten wieder in die vorherige Stellung zurückkehren". Er fährt dann fort: "Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein Organ, das in seinem Design genau dem Fliegen angepasst ist zuerst für einen anderen Zweck entstanden sein sollte."6
Das Design der Federn versetzte auch Charles Darwin ins Grübeln. Außerdem verursachte ihm die vollkommene Ästhetik der Pfauenfeder - in seinen eigenen Worten - "Übelkeit". In einem Brief, den er am 3. April 1860 an Asa Gray schrieb, äußerte er: "Ich erinnere mich noch gut der Zeit, als es mir bei dem Gedanken an das Auge kalt den Rücken hinunterlief, doch ich habe diese Phase der Beschwerden überwunden...", und dann schrieb er weiter: "...und nun irritieren mich oft unbedeutende strukturelle Einzelheiten sehr. Die Ansicht einer Schwanzfeder des Pfaus lässt es mir jedes Mal übel werden, wenn ich sie betrachte!"7

1 A. H. Brush, "On the Origin of Feathers", Journal of Evolutionary Biology, Vol. 9, 1996, s. 132.
2 A. H. Brush, "On the Origin of Feathers", s. 131.
3 A. H. Brush, "On the Origin of Feathers", s. 133.
4 A. H. Brush, "On the Origin of Feathers", s. 131.
5"Plucking the Feathered Dinosaur", Science, Cilt 278, 14 Kasým 1997, s. 1229.
6 Douglas Palmer, "Learning to Fly", (Review of The Origin of and Evolution of Birds by Alan Feduccia, Yale University Press, 1996), New Scientist, Cilt 153, 1 Mart 1997, s. 44.
7 Norman Macbeth, Darwin Retried: An Appeal to Reason. Boston: Gambit, 1971, s. 101.


Wenn Vogelfedern im Detail untersucht werden, scheint es als ob sie aus Tausenden von winzigen Ranken aufgebaut sind, die mit Haken aneinander befestigt sind. Dieses einzigartige Design wirkt sich in einer vortrefflichen aerodynamischen Leistung aus.
Lian-hai Hou und Zhonghe Zhou, zwei Paläontologen am Chinesischen Institut für Paläontologie der Wirbeltiere, entdeckten 1955 ein neues Vogelfossil, dem sie den Namen Confuciusornis gaben. Dieser Vogel hatte fast das gleiche Alter als der Archäopteryx (etwa 140 Millionen Jahre), doch er hatte keine Zähne im Schnabel. Zusätzlich hatten der Schnabel und die Federn dieses Vogels die gleichen Eigenschaften wie die der heutigen Vögel. Er hatte die gleiche Skelettstruktur wie die neuzeitlichen Vögel, doch er hatte, wie der Archäopteryx Klauen an den Flügeln. Diese Vogelspezies verfügte über ein "Pygostyle", eine spezielle Struktur, die die Schwanzfedern unterstützt. Kurz gesagt, dieser Vogel, der das gleiche Alter wie der Archäopteryx hatte (welcher seinerseits als der älteste Vorfahre aller Vögel gilt, und als ein Semi-Reptil ausgegeben wird), sah sehr wie ein heutiger Vogel aus. Diese Tatsache machte all die evolutionistischen Hypothesen zunichte, die den Archäopteryx als den primitiven Vorfahren aller Vögel präsentieren.51
Ein anderer Versteinerungsfund, der im November 1996 in China entdeckt wurde verursachte sogar noch größere Verwirrung. Hou, Martin, and Alan Feduccia gaben das Vorhandensein dieses 130 Millionen Jahre alten Vogels, der Liaoningornis benannt wurde, in der Zeitschrift Science bekannt. Liaoningornis hatte ein Brustbein, an dem die Flugmuskeln saßen, wie bei heutigen Vögeln. Dieser Vogel war auch in anderen Aspekten von den Vögeln unserer Zeit nicht unterschiedlich, mit der einzigen Ausnahme, dass er nämlich Zähne besaß. Dieser Umstand zeigte, dass bezahnte Vögel keine primitive Vogelstruktur haben, wie dies von den Evolutionisten behauptet wird.52 Dies wurde in einem Beitrag in der Zeitschrift Discover unter der Überschrift "Woher kamen die Vögel? Dieses Fossil bezeugt dass sie nicht von den Dinosauriern abstammen" bestätigt.53

Der Vogel namens Confuciusornis hat das gleiche Alter wie der Archäopteryx.
Eine andere Versteinerung, die die evolutionistischen Behauptungen bezüglich des Archäopteryx widerlegt ist der Eoalulavis. Die gleiche Flügelstruktur wie die des Eoalulavis, von dem angenommen wird, dass er 30 Millionen Jahre jünger als der Archäopteryx ist, wurde ebenfalls in langsam fliegenden zeitgenössischen Vögeln beobachtet. Das beweist, dass es vor 120 Millionen Jahren Vögel gab die die Lüfte bevölkerten, und die sich in vieler Hinsicht nicht von den heutigen Vögeln unterschieden.54
Diese Tatsachen deuten mit Sicherheit darauf hin, dass weder der Archäopteryx, noch andere ihm ähnliche Vögel Übergangsformen waren. Die Fossilien weisen nicht darauf hin, dass verschiedene Vogelarten sich eine aus der anderen evolutiv entwickelt haben. Ganz im Gegenteil, der Fossilnachweis belegt, dass die neuzeitlichen Vögel und einige der urzeitlichen Vögel wie der Archäopteryx tatsächlich zur gleichen Zeit nebeneinander existierten, doch einige dieser Spezien, wie der Archäopteryx und Confuciusornis starben aus, und nur ein Teil der zuvor existierenden Spezien schafften es, bis in unsere Zeit zu überleben.
Kurz gesagt, einige spezifische Charaktermerkmale des Archäopteryx geben keinen Hinweis darauf, dass dieses Lebewesen eine Übergangsform war! Die Gesamtanatomie des Archäopteryx deutet auf Stasis hin, nicht auf Evolution. Der Paläontologe Robert Carroll sah sich gezwungen, dies einzugestehen:
Die Geometrie der Flugfedern des Archäopteryx ist identisch mit der, der modernen fliegenden Vögel, wohingegen nicht-fliegende Vögel symmetrische Federn haben. Die Weise, in welcher die Federn an den Flügeln arrangiert sind, fällt ebenfalls in die Ordnung der neuzeitlichen Vögel... Nach Van Tyne und Berger sind die relative Größe und Form des Flügels des Archäopteryx, denen solcher Vögel ähnlich, die sich durch beschränkte Öffnungen im Dickicht bewegen, wie hühnerartige Vögel, Tauben, Waldschnepfen, Spechte und die meisten Zugvögel... Die Flugfedern sind seit 150 Millionen Jahren in Stasis...55
Das imaginäre Vogel-Dinosaurier Verbindungsglied
Der Versuch, den Archäopteryx als eine Übergangsform darzustellen bezweckt lediglich, die evolutionistische Behauptung, dass Vögel sich evolutiv aus den Dinosauriern entwickelten, zu untermauern. Einer der bekanntesten zeitgenössischen Ornithologen jedoch, Alan Feduccia von der Universität von North Carolina, lehnt die Theorie, dass Vögel eine Verwandtschaft mit den Dinosauriern haben ab, trotz der Tatsache, dass er selbst ein Evolutionist ist. Feduccia bemerkt zu diesem Thema:
Nun, ich habe seit 25 Jahren Vogelschädel studiert, und sehe nicht die geringste Ähnlichkeit. Ich kann einfach keine finden... Der Theropod-Ursprung der Vögel wird sich meines Erachtens als die größte Peinlichkeit für die Paläontologie des 20. Jh. herausstellen.56
Larry Martin, ein Spezialist für urzeitliche Vögel an der Universität von Kansas widersetzt sich der Theorie, dass Vögel dem gleichen Stammbaum wie Dinosaurier angehören. Während er die Widersprüche diskutiert, denen die Evolution in diesem Thema verfallen ist, gesteht er folgendes:
Um ehrlich zu sein, wenn ich den Dinosaurier-Ursprung der Vögel zusammen mit diesen Typen (Evolutionisten) unterstützen müsste, wäre es mir jedesmal peinlich hinter das Pult zu treten um darüber zu sprechen.57
Zusammenfassend sei gesagt; das Szenario der "Evolution der Vögel", das einzig und allein auf dem Archäopteryx gegründet ist, ist nichts Weiter als ein Produkt des Vorurteils und Wunschdenkens der Evolutionisten.
Der Ursprung der Säugetiere
Wie bereits zuvor dargelegt, schlägt die Evolutionstheorie vor, dass irgendwelche Phantasiegeschöpfe aus dem Meer kamen, sich in Reptilien verwandelten, und dass die Vögel sich evolutiv aus Reptilien gestalteten. Diesem gleichen Szenario entsprechend sind die Reptilien nicht nur die Vorfahren der Vögel, sondern auch der Säugetiere. Es bestehen jedoch enorme strukturelle Lücken zwischen Säugetieren und Reptilien, welche Schuppen auf der Körperoberfläche haben, Kaltblüter sind sich durch Eierlegen vermehren, während die Säugetiere auf der anderen Seite von einem Fell eingehüllt sind, warmes Blut haben und lebende Junge zur Welt bringen.

Ein Beispiel der evolutionistischen Szenarios: Dinosauriere, die bei ihrem Versuch, Insekten zu fangen, plötzlich Flügel entwickelten.
Was ist der Ursprung der Fliegen?
In Unterstützung ihrer Behauptung, dass Dinosaurier sich in Vögel verwandelten, erklären die Evolutionisten, einige Dinosaurier haben mit ihren Vorderbeinen flatternde Bewegungen gemacht, um Fliegen zu fangen, und haben dabei "Flügel angenommen und begannen zu fliegen", wie in der Abbildung dargestellt. In totaler Ermangelung jeglicher wissenschaftlichen Grund-lage, ist diese Theorie nichts als ein phantastisches Hirngespinst, und beinhaltet obendrein einen simplen logischen Widerspruch: Das Beispiel, das die Evolutionisten anführen, um den Ursprung des Fliegens zu erklären, d.h. die Fliege, die bereits eine vollausgebildete Flugfähigkeit besaß. Ein Mensch kann seine Augenlider keine zehnmal pro Sekunde öffnen und schließen; eine durchschnittliche Fliege hingegen vibriert ihre Flügeln 500-mal pro Sekunde. Außerdem bewegt sie ihre Flügel im Gleichtakt. Die geringste Unregelmäßigkeit im Synchronismus der Flügelvibration würde die Fliege aus dem Gleichgewicht bringen, was jedoch niemals eintrifft.
Die Evolutionisten sollten zuerst eine Erklärung erbringen, wie die Fliege diese vollendete Flugfähigkeit erlangte. Statt dessen fabrizieren sie phantastische Szenarien darüber, wie Reptilien, welche weitaus plumpere Lebewesen sind, sich in die Lüfte erhoben.
Selbst die perfekte Schöpfung der Hausfliege widerlegt die Hypothese der Evolution. Der englische Biologe Robin Wootton schrieb in einem Artikel unter dem Titel "Das mechanische Design der Flügel der Fliege":
"Je mehr wir die Funktionsweise der Insektenflügel verstehen, um so mehr entfaltet sich die Finesse und Schönheit ihres Designs. Strukturen sind üblicherweise derart geplant, dass sie sich so wenig wie möglich verformen; Mechanismen sind so eingerichtet, dass sie ihre Bestandteile in geplanter Weise bewegen. Insektenflügel vereinigen Beides in einem, indem sie Komponen-ten mit einem weiten Spektrum an elastischen Eigenschaften verwenden, die elegant zusammengefügt sind, um angemessene Verformungen in Erwiderung zu entsprechenden Kräften zu gestatten, und die bestmögliche Ausnützung der Luft zu gewährleisten. Sie haben - falls überhaupt - bisher nur wenige technologische Parallelen." 1
Andererseits gibt es kein einziges Fossil, das einen Beweis für die imaginäre Evolution der Fliegen lieferte. Das ist es, wovon der hervorragende französische Zoologe Pierre Grassé sprach, als er äußerte:
"Wir tappen im dunkeln bezüglich des Ursprungs der Insekten."2

1 Robin J. Wootton, "The Mechanical Design of Insect Wings", Scientific American, Bd. 263, November 1990, S.120
2 Pierre-P Grassé, Evolution of Living Organisms, New York, Academic Press, 1977, S. 30
Ein Beispiel der strukturellen Barriere zwischen den Reptilien und den Säugetieren sind ihre Kieferstrukturen. Die Mandibula (Unterkiefer) der Säugetiere besteht aus einem einzigen Mandibular-Knochen, und die Zähne sind in denselben eingesetzt. In Reptilien sind es drei kleine Knochen, die die Mandibula flanken. Ein anderer grundlegender Unterschied ist, dass alle Säugetiere drei Knochen im Mittelohr haben (Hammer, Amboss und Steigbügel), wogegen sich bei allen Reptilien nur ein einziger Knochen im Mittelohr befindet. Die Evolutionisten behaupten, dass sich Kiefer und Mittelohr der Reptilien allmählich evolutiv in Säugerkiefer und -mittelohr verwandelten, doch die Frage, wie dies geschehen sein soll, bleibt unbeantwortet. Speziell die Frage, wie ein Ohr mit einem einzelnen Knochen sich in ein solches mit drei Knochen entwickelt haben soll, während der Hörprozess dabei ununterbrochen weiter funktionierte, kann niemals erklärt werden. Es ist durchaus nicht verwunderlich, dass kein einziges Fossil zu finden ist, das Reptilien mit Säugetieren verbinden würde. Daher war der evolutionistische Paläontologe Roger Lewin gezwungen, einzugestehen: "der Übergang zum ersten Säugetier, der sich in wahrscheinlich nur einem, höchstens zwei Gattungsstämmen zutrug, ist nach wie vor ein Mysterium."58
George Gaylord Simpson, der als eine der größten Autoritäten auf dem Gebiet der Evolution gilt, und einer der Mitbegründer der neo-darwinistischen Theorie ist, gab diesen, für die Evolutionisten ziemlich erstaunlichen Kommentar:
Das rätselhafteste Ereignis in der Geschichte des Lebens auf der Erde ist der Wechsel von der mesozoischen Ära, dem Zeitalter der Reptilien, in die Epoche der Säugetiere. Es erscheint als wäre plötzlich der Vorhang gefallen auf der Bühne, wo die Hauptrollen in großer Anzahl und verwirrende Auswahl von den Reptilien, insbesondere den Dinosauriern besetzt waren, und dann unmittelbar wieder gehoben worden wäre, um das gleiche Bühnenbild zu enthüllen, jedoch mit einer total neuen Besetzung; einer Besetzung in der die Dinosaurier überhaupt nicht mehr vertreten waren, die übrigen Reptilien Statisten waren, und alle Hauptrollen von Säugetieren besetzt waren, auf die in den vorhergehenden Akten kaum ein Hinweis enthalten war.59
Außerdem unterschieden sich die Säugetiere, als sie plötzlich auftraten, stark voneinander. Solch unterschiedliche Tiere wie Fledermäuse, Pferde, Mäuse und Wale gehören alle zu den Säugetieren, und sie machten ihren Auftritt alle in der selben erdgeschichtlichen Epoche. Selbst innerhalb der weitesten Phantasiegrenzen ist es unmöglich eine evolutionäre Beziehung zwischen ihnen zu errichten. Der evolutionistische Zoologe R. Eric Lombard weist auf diesen Punkt in einem Artikel hin, der in der Zeitschrift Evolution veröffentlicht wurde:
Diejenigen, die spezifische Information suchen, die dienlich sein könnte in der Errichtung von Polygenien innerhalb der Taxa von Säugetieren, werden enttäuscht werden.60
Die Evolutionisten geben vor, dass sich alle Säugetierspezien evolutiv von einem gemeinsamen Vorfahren entwickelten. Es bestehen jedoch enorme Unterschiede zwischen verschiedenen Gattungen der Säugetiere, wie etwa zwischen Bären, Walen, Mäusen und Fledermäusen. Jedes dieser Lebewesen verfügt über Systeme von spezifischem Design. Die Fledermäuse, z.B. wurden mit einem sehr sensitiven Ultraschallsystem geschaffen, das ihnen in der Dunkelheit ermöglicht, ihren Weg zu finden. Diese komplexen Systeme, welche die moderne Technologie bestenfalls imitieren kann, konnten unmöglich als Ergebnis von zufälligem Zusammentreffen von Umständen entstanden sein. Zudem demonstriert auch der Fossilnachweis, dass Fledermäuse in ihrer vollständigen gegenwärtigen Gestalt plötzlich auftraten, und keinem "evolutiven Prozess" unterzogen waren.
Das 50 Millionen Jahre alte Fledermausfossil unterscheidet sich nicht von einem zeitgenössischen Gegenstück. (Science, Bd. 154)
All dies zeigt deutlich, dass die Lebewesen auf der Erde plötzlich und vollständig gestaltet, ohne irgendeinen evolutiven Prozess in Erscheinung traten; es ist ein unumstößlicher Beweis, dass sie erschaffen wurden. Die Evolutionisten jedoch versuchen die Tatsache, dass die lebenden Spezien in einer bestimmten Ordnung ins Dasein kamen als einen Hinweis auf eine Evolution auszulegen. Die Anordnung jedoch in der die Spezien in Erscheinung traten ist die "Schöpfungsordnung", da es nicht möglich ist von einem evolutiven Prozess zu reden. In einer vortrefflichen und fehlerlosen Schöpfung wurden zuerst die Meere und dann das Festland mit Lebewesen bevölkert, und abschließend wurde dann der Mensch erschaffen.
Im Gegensatz zu dem "Affen-Menschen" Gerücht, das den Massen mit intensiver Medienunterstützung eingetrichtert wird, kam auch der Mensch unmittelbar und vollständig entwickelt ins Dasein.
Der Mythos von der Evolution des Pferdes
Bis vor kurzer Zeit wurde eine imaginäre Entwicklungsfolge aufgezeigt, die die angebliche Evolution des Pferdes als den hauptsächlichen Fossilbeweis für die Evolutionstheorie vorstellte. Heutzutage geben viele Evolutioni-sten offen zu, dass das Szenario der Evolution des Pferdes hinfällig geworden ist. Der Evolutionist Boyce Rensberger, hielt einen Vortrag, während eines 4-tägigen Seminars über die Probleme der gradualistischen Evolutionstheorie, das 1980 im Field Museum of Natural History in Chicago abgehalten wurde, und an dem 150 Evolutionisten teilnahmen. In seinen Aus-führungen erklärte er, dass die Evolution des Pferdes keine Grundlage im Fossilnachweis habe, und dass kein evolutionärer Prozess beobachtet werden könne, der für eine stufenweise Evolution der Pferde spräche:
Das beliebte und vielzitierte Beispiel der Evolution des Pferdes, das eine stufenweise Folge von Veränderungen eines 4-zehigen Geschöpfs, das die Größe eines Fuchses hatte, und vor fast 50 Millionen Jahren lebte, bis hin zum viel größeren ein-zehigen Pferd unserer Tage, vorschlägt, ist seit langem als unzutreffend bekannt. Anstatt einer stufenweisen Änderung weisen die Fossilien nach, dass jede der dazwischenliegend Spezien vollkommen ausgeprägt, unverändert fortbestand bis sie dann schließlich ausstarb. Übergangsformen sind nicht bekannt.1
Der bekannte Paläontologe Colin Patterson, ein Direktor des Museums für Naturgeschichte in England, wo die Schemata der "Evolution des Pferdes" zur Schau gestellt waren, sagte folgendes über diese Ausstellung, die damals immer noch im Erdgeschoß des Museums der Öffentlichkeit zugänglich war:
Es gibt eine Unmenge von Geschichten - einige phantastischer als andere - darüber, was sich wirklich in dieser Geschichte (des Lebens) zugetragen hat. Das berühmteste Beispiel, das unten im Erdgeschoß immer noch ausgestellt ist, ist die Präsentation der Evolution des Pferdes, die vor vielleicht 50 Jahren angefertigt wurde. Ich halte das für sehr bedauernswürdig, speziell, wenn die Leute, die diese Art Geschichten vorbringen, sich wohl bewusst des spekulativen Charakters einiger dieser Dinge sind.2
Was ist nun die Grundlage für das Szenario der "Evolution des Pferdes"? Dieses Szenario wurde mit Hilfe von irreführenden Tabellen formuliert, die durch sequentielle Eingliederung von Fossilien unterschiedlicher Spezien, die in weit voneinander entfernten Zeiträumen in Indien, Südafrika, Nordamerika und Europa lebten, lediglich im Einklang mit dem Phantasie-reichtum der Evolutionisten erstellt wurden. Die Evolutionisten konnten sich nicht generell über die Frage dieser Stammbäume einigen, die sich übrigens total voneinander unterscheiden. Der einzige Punkt der Übereinstimmung in diesen Aufstellungen ist die Annahme, dass ein Geschöpf von der Größe eines Hundes, das "Eohippus" benannt wurde, und das im Eozän vor etwa 55 Millionen Jahren gelebt hatte, der Vorfahre des Pferdes (Equus) ist. Die evolutionären Linien vom Eohippus zum Equus sind jedoch völlig unzusammenhängend.
Gordon R. Taylor, ein Autor, der sich mit der evolutionistischen Wissenschaft befasst, erklärt diese wenig beachtete Tatsache in seinem Buch "Das große Evolutionsmysterium" [The Great Evolution Mystery]:
Doch die vielleicht schwerwiegendste Schwäche des Darwinismus ist die Unfähigkeit der Paläontologen, überzeugende Phylogenien oder Folgen von Organismen zu finden, durch welche die bedeutendsten evolutionären Veränderungen demonstriert werden könnten... Als das einzige voll ausgearbeitete Beispiel wird oft das Pferd aufgeführt. Doch die Linie vom Eohippus zum Equus ist in der Tat sehr unzusammenhängend. Sie gibt vor eine stufenweise Wachstumszunahme aufzuweisen, doch in Wirklichkeit waren einige der Arten kleiner als Eohippus anstatt größer. Exemplare von verschiedenen Quellen können in überzeugender Weise so zusammengebracht werden, dass sie den Anschein einer Folgerichtigkeit erwecken, doch es liegt kein Beweis vor, dass sie im Ablauf der Geschichtszeit dieser Anordnung tatsächlich folgten.3
All diese Tatsachen legen ein deutliches Zeugnis davon ab, dass die Tabellen der Pferdeevolution, die als der einschlägigste Beweis für den Darwinismus ausgegeben werden, nichts weiter als phantastische, unfundierte Fabeln sind.

1 Boyce Rensberger, Houston Chronicle, 5. November 1980, S.15
2 Colin Patterson, Harper's, Februar 1984, S.60
3 Gordon Rattray Taylor, The Great Evolution Mystery, Abacus, Sphere Books, London, 1984, S. 230
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WUNDER DES GEHIRNS: RIECHEN UND SCHMECKEN

DIE LÖSUNG ALLER PROBLEME: DIE WERTE DES QURAN

BIOMIMETRIE: TECHNOLOGIE IMITIERT NATUR

DER ISLAM: DAS LICHT, DAS DIE WELT ERLEUCHTET

DAS GEHEIMNIS DER PRÜFUNG

DIE BLUTIGE GESCHICHTE DES FASCHISMUS TEIL I

DER PROPHET MOSES (A.S) UND DIE BUNDESLADE

FOSSILIEN STÜRZEN DIE EVOLUTIONSTHEORIE

DIE WUNDER DES QURAN - 4

DIE WUNDER DES QURAN - 3

DIE WUNDER DES QURAN - 2

DIE WUNDER DES QURAN - 1

EINE WELT AUS EIS

DER WUNDERBARE PLANET 1: Beweise Der Schopfung Auf Der Erde

WANDERNDE TIERE - FÜR KINDER 8

TIERE DIE SICH VERSTECKEN KONNEN - FÜR KINDER 7

TIEFES NACHDENKEN

Die Mehrheit der Menschen benutzt ihre Denkfähigkeit nicht so, wie sie es könnte. Der Zweck dieses Dokumentarfilms ist es, die Menschen aufzufordern, so zu denken, wie es angemessen wäre, und sie bei Ihren Bemühungen dabei zu unterstützen.

LIEBE UND ZUSAMMENARBEIT UNTER DEN LEBEWESEN

Einigkeit… Solidarität… Selbstlosigkeit… Aufopferung … Jeder möchte diese Attribute besitzen… Dieser Dokumentarfilm befasst sich mit Sozialverhalten. Doch die Stars dieses Films sind keine Menschen...

ALTRUISMUS IN DER NATUR

In diesem Film werden Sie ein wunderbares, von Allah in den Lebewesen hervorgerufenes Gefühl mütterlicher Liebe und der Selbstaufopferung sehen, das Mütter für ihren Nachwuchs hegen, und Sie werden Zeuge eines der größten Beweise der Schöpfung in der Welt werden...