Wenn wir uns die westlichen Medien genauer beobachten, begegnen wir häufig Nachrichten, die direkt oder indirekt auf die Evolutionstheorie bezogen sind. Führende Medienorganisationen und bekannte und "angesehene" Zeitschriften kommen regelmäßig auf dieses Thema zurück. Wenn man ihre Behandlung des Themas untersucht, hat man den Eindruck, dass die Theorie eine bewiesene Tatsache ist, die keinen Raum zur Diskussion lässt.
Laien, die mit derartigen Nachrichten berieselt werden, beginnen natürlich zu glauben, dass die Evolutionstheorie eine Tatsache ist - so unanfechtbar wie die Gesetzte der Mathematik. Nachrichten dieser Art, die von großen Medienkonglomeraten oder Agenturen getragen werden, werden von kleineren örtlichen Organen aufgenommen. Dann erscheinen sie in fettgedruckten Überschriften wie etwa: "Lücke in der Fossilkette geschlossen. Time Magazine berichtet den Fund eines neuen Fossils", oder "Nature deutet an: Wissenschaftler erhellen die letzen Fragen der Evolutionstheorie". Der Fund des "letzten fehlenden Glieds in der Evolutionskette" ist bedeutungslos, denn kein einziger Punkt der Evolution wurde bisher bestätigt. Alles, was als Beweis vorgelegt wurde ist falsch oder mangelhaft, wie wir in den vorausgehenden Kapiteln erläutert haben. Zusätzlich zu den Medien trifft das Gleiche auch auf wissenschaftliche Nachschlagewerke, Enzyklopädien und biologische hygbücher zu.
EVOLUTIONISTISCHE PROPAGANDA Populäre Wissenschaftsmagazine, die eine Führungsrolle in der evolutionistischen Propaganda übernommen haben, spielen eine bedeutende Rolle darin, die Öffentlichkeit von der Evolutionstheorie zu überzeugen. |
Im Westen generell als die "angesehensten" Veröffentlichungsorgane für Biologie und Natur anerkannt, adoptieren Zeitschriften wie Scientific American, Nature, Focus, und National Geographic, die Evolutionstheorie als offizielle Ideologie und bemühen sich diese Theorie als eine fundierte Tatsache auszugeben.
So wird z.B. selbst in den höchst "wissenschaftlichen" evolutionistischen Werken die "Übersiedlung vom Wasser aufs Land", welches eines der am wenigsten belegten evolutionären Phänomene ist, mit lächerlicher Einfalt "erklärt". Der Evolution entsprechend hatte das Leben seinen Ursprung im Wasser, und die ersten voll entwickelten Tiere waren die Fische. Der Theorie gemäß begannen die Fische dann eines Tages sich aus irgend einem Grund ans Land zu werfen (in den meisten Fällen wird Dürre als Grund angegeben), und die Fische, die es vorzogen an Land zu leben hatten dann eben Füße statt Flossen und Lungen statt Kiemen.
Die meisten evolutionistischen Bücher schweigen über das "Wie" der Angelegenheit. Selbst in den höchst "wissenschaftlichen" Quellen ist die Absurdität dieser Behauptung hinter Formulierungen verborgen wie etwa: "die Übersiedlung vom Wasser aufs Land wurde erzielt".
Wie wurde diese "Übersiedlung" erzielt? Wir wissen, dass ein Fisch nicht mehr als einige Minuten außerhalb des Wassers leben kann. Wenn wir annehmen dass die angebliche Trockenheit stattfand und der Fisch sich ans Land begeben musste, wie wäre es dann dem Fisch ergangen? Die Antwort ist offensichtlich. Alle Fische die aus dem Wasser herausgekommen wären, wären einer nach dem anderen in wenigen Minuten gestorben. Selbst wenn sich dieser Prozess über Millionen von Jahren erstreckt hätte, ist die Antwort die gleiche: die Fische wären einer nach dem anderen gestorben. Der Grund dafür ist, dass ein dermaßen komplexes Organ wie eine vollständige Lunge nicht durch einen plötzlichen "Unfall", d.h. durch Mutation zustande kommen kann, und eine "Halblunge" ist andrerseits völlig unbrauchbar.
DIE FABELN DER EVOLUTIONISTEN Die Evolution ist, wie ein prominenter Wissenschaftler einst sagte, ein Märchen für Erwachsene. Sie ist ein völlig irrationales und unwissenschaftliches Szenario, in dem vorgegeben wird, leblose Materie hätte eine Art magische Kraft und Intelligenz um komplexe Lebensformen zu erschaffen. Diese lange Geschichte beinhaltet einige sehr interessante Fabeln in bezug auf spezielle Themen. Eine dieser unglaublichen Evolutionsfabeln ist die von der "Evolution des Wals" die in National Geographic, welches als eine der angesehensten, wissenschaftlichsten und ernsthaftesten Publikationen gilt, veröffentlicht wurde: Der Aufstieg des Wals zu seiner überragenden Gestalt begann offenbar vor 60 Millionen Jahren, als sich behaarte vierbeinige Säugetiere auf der Suche nach Nahrung oder Geborgenheit ins Wasser begaben. Im Lauf der Äonen traten langsame Veränderungen ein. Die Hinterbeine verschwanden, die Vorderbeine verwandelten sich in Flossen, die Behaarung wurde durch eine dicke Talgschicht ersetzt, die Nasenlöcher wanderten zur Oberseite des Kopfs, der Schwanz verbreiterte sich zu Schwanzflossen, und in der schwerelosen Wasserwelt erreichte der Körper enorme Ausmaße.1 Abgesehen von der Tatsache, dass keinerlei wissenschaftliche Grundlage für irgend etwas derartiges besteht, steht solch ein Ereignis auch im Widerspruch zu den Prinzipien der Natur. Dieses in National Geographic veröffentlichte Märchen gibt einen bemerkenswerten Hinweis darauf, wie weit verirrt vermeintlich ernsthafte evolutionistische Veröffentlichungen sein können. Eine andere bemerkenswerte Fabel aus evolutionistischer Quelle ist die vom Ursprung der Säugetiere. Die Evolutionisten geben vor, dass Säugetiere von einem Reptilienvorfahren hervorgingen. Doch wenn es zur Erklärung der Einzelheiten dieser vermeintlichen Verwandlung kommt, kann man auf interessante Erzählungen treffen, wie die folgende: Einige der in kälteren Regionen lebende Reptilien begannen, eine Methode zu entwickeln, durch die sie ihre Körper warm halten konnten. Ihre Wärmeerzeugung verstärkte sich, wenn es kalt war, und ihr Wärmeverlust verringerte sich indem ihre Schuppen kleiner und zugespitzt wurden, und sich schließlich zu einem Fell entwickelten. Schwitzen war eine weitere Anpassung, um die Körpertemperatur zu regulieren, ein Mechanismus, den Körper bei Bedarf durch Verdunsten von Wasser zu kühlen. Gleichzeitig begann die Brut dieser Reptilien den Schweiß der Mutter zu lecken um sich daran zu nähren. Bestimmte Schweißdrüsen begannen dann eine mehr und mehr nahrhafte Sekretion zu erzeugen, die schließlich zu Milch wurde. Auf diese Weise bekamen die Jungen dieser frühen Säugetiere eine bessere Starthilfe.2 Die Idee, dass ein hochentwickeltes Nahrungsmittel wie Milch von Schweißdrüsen herrühren könne, sowie all die anderen obig erwähnten Einzelheiten sind lediglich bizarre Hirngespinste einer evolutionistischen Phantasie, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage mangeln. 1 Victor B. Scheffer, "Exploring the Lives of Whales", National Geographic, Bd. 50, Dezember 1976, S. 752 2 George Gamow, Martynas Ycas, Mr. Tompkins Inside Himself, London: Allen & Unwin, 1968, S. 149 |
Es ist einfach, den Mann auf der Straße mit dem "wissenschaftlichen" Paket zu beeindrucken. Man male ein Phantasiebild, das die Übersiedlung vom Wasser aufs Land darstellt, man präge lateinische Ausdrücke für das Tier im Wasser, seinen "Nachkommen" am Festland und die "Übergangsform der Zwischenstufe" (welches ein Phantasiegeschöpf ist), und fabriziere sodann eine komplizierte Lüge: "Eusthenopteron transformierte sich zuerst in Rhipitistian Crossoptergian, und dann in einem langen evolutiven Prozess in Ichthyostega ". Wenn man diese Worte einem Wissenschaftler mit eindrucksvoller Brille und einem weißen Kittel in den Mund legte, könnte man erfolgreich viele Leute davon überzeugen, denn die Medien die sich der Förderung der Evolution widmen, würden die frohe Botschaft eifrig in die Welt hinausposaunen.