DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE und DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG

KAPITEL 12 Design und Zufall

Im vorhergehenden Kapitel sahen wir wie unmöglich eine zufällige Bildung des Lebens ist. Wir wollen dennoch diese Unmöglichkeiten nochmals für einen Augenblick ignorieren und annehmen, dass sich vor Millionen von Jahren eine Zelle bildete, sich aller lebenswichtigen Voraussetzungen ermächtigte und sodann "ins Leben trat". Die Evolution scheitert auch an diesem Punkt wieder. Selbst wenn die Zelle für einige Zeit überlebt hätte, wäre sie schließlich doch gestorben, und nach ihrem Tod wäre nichts übrig geblieben, und alles wäre dahin zurückgekehrt, wo es begonnen hatte. Dies wäre eingetreten, weil die erste lebende Zelle keine genetische Information besaß und daher nicht in der Lage gewesen wäre sich zu vervielfältigen um eine neue Generation ins Dasein zu bringen. Das Leben hätte mit ihrem Tod geendet.
Das genetische System besteht nicht nur aus der DNS. Die folgenden Bestandteile sollten in der gleichen Umgegend ebenfalls vorhanden sein: Enzyme, um den Code an der DNS zu lesen, Boten-RNS (messenger-RNA, mRNA) die nach Lesen dieser Codes hergestellt wird, ein Ribosom, an das sich die Boten-RNS entsprechend dieses Codes zur Produktion ansetzt und bindet, Transfer-RNS (t-RNA) um die zur Produktion nötigen Aminosäuren dem Ribosom zuzuführen und höchst komplexe Enzyme um zahlreiche Zwischenprozesse auszuführen. Solch ein Milieu kann nirgendwo anders als in einer total kontrollierten Umgebung wie der Zelle bestehen, wo alle notwendigen Rohmaterialien und Energiequellen vorhanden sind.
Daraus folgt, dass organische Materie sich nur dann vervielfältigen kann, wenn sie als voll entwickelte Zelle existiert, mit all ihren Organellen, und sich in einem zuträglichen Milieu befindet, in dem sie überleben kann, Substanzen austauschen und aus der Umgebung Energie aufnehmen kann. Das bedeutet, dass die erste Zelle auf der Erde in ihrer unglaublich komplexen Struktur "auf einen Schlag" gebildet wurde.
Was bedeutet es also, wenn eine komplexe Struktur auf einmal ganz plötzlich ins Dasein kam?
Wir wollen uns diese Frage anhand eines Beispiels stellen. Wenn man als Gleichnis der Zelle ein mit aller technologischen Raffinesse ausgestattetes Automobil annimmt (- in Wirklichkeit besteht eine Zelle aus einem weitaus komplizierteren und raffinierteren System als ein Auto mit seinem Motor und allem technischen Zubehör -), was würde man sich denken, wenn man auf einer Wanderung im Dickicht eines verwilderten Waldes das neueste Modell eines Autos zwischen den Bäumen entdeckte? Würde man annehmen, dass sich die im Wald befindlichen Dinge spontan im Lauf von Millionen von Jahren zusammenfanden und solch ein Fahrzeug erzeugten? Alles Rohmaterial aus dem das Auto besteht sind von Bodenschätzen oder Nebenprodukten der Erde, wie Eisen, Glas, Plastik und Gummi gewonnen, doch würde diese Tatsache zu der Annahme führen, dass sich diese Materialien "zufällig" synthetisiert und zusammengefunden haben und solch ein Fahrzeug herstellten?
Zweifelsohne würde jedermann, der bei gesundem Verstand ist wissen, dass der Wagen das Ergebnis eines bewusst gestalteten Designs, d.h. ein Fabrikerzeugnis ist, und würde sich wundern was er hier inmitten der Wildnis zu tun habe. Die plötzliche Entstehung einer komplexen Struktur in vollendeter Form aus heiterem Himmel zeigt, dass sie durch einen bewusst handelnden Agenten geschaffen wurde. Ein komplexes System wie die Zelle wurde zweifellos durch einen höheren Willen und Weisheit geschaffen. In anderen Worten, es kam als Schöpfung Gottes ins Dasein.
Mit ihrem Glauben, dass reiner Zufall vollendetes Design hervorbringen könne, überschreiten die Evolutionisten die Grenzen von Vernunft und Wissenschaft. Eine der freimütigen Autoritäten zu diesem Thema ist der berühmte französische Zoologe Pierre Grassé, der vormalige Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften. Grassé, der zwar ein Materialist ist, erkannte dennoch an, dass die darwinistische Theorie nicht imstande ist das Leben zu erklären, und äußerte sich folgendermaßen betreffs der Logik des "Zufalls", welche das Rückgrad des Darwinismus darstellt:
Das zeit- und umstandsgemäße Auftreten von Mutationen die Tieren und Pflanzen es ermöglichten ihre Bedürfnisse zu erfüllen, erscheint nicht sehr glaubwürdig. Und dennoch stellt die darwinsche Theorie selbst noch größere Anforderungen: Eine einzige Pflanze, ein einziges Tier würde Tausende und Abertausende von glücklichen, angemessenen Ereignissen benötigen. Auf diese Weise wären Wunder zur Regel geworden: Ereignisse von unendlich geringer Wahrscheinlichkeit wären niemals ausgeblieben... Es gibt kein Gesetz, das Träumereien verböte, doch Wissenschaft sollte sich ihnen nicht hingeben.147
Grassé fasst zusammen, was das Konzept des "Zufalls" für die Evolutionisten bedeutet: "...Zufall wird zu einer Art Vorsehung, die, unter dem Deckmantel des Atheismus nicht beim Namen genannt, jedoch insgeheim angebetet wird."148
Das logische Versagen der Evolutionisten ist ein Ergebnis ihrer "Vergöttlichung" des Zufallskonzepts. Im Quran steht geschrieben, dass diejenigen, die etwas anderes als Allah - Gott - anbeten, keinen Intellekt besitzen:
... Sie haben Herzen, mit denen sie nicht verstehen, Augen, mit denen sie nicht sehen und Ohren mit denen sie nicht hören. Sie sind wie das Vieh, und selbst tiefer in der Irre, sie sind unbedacht. (Sure 7:179 - Al-'Araf)
Die Darwinsche Formel!
Neben all dem technischen Beweismaterial mit dem wir uns bisher beschäftigt haben, wollen wir nun auch einmal anhand eines derart einfachen Beispiels, das selbst Kinder verstehen können untersuchen, welch eine Art von Aberglauben die Evolutionisten hegen.
Man bedenke, dass die Evolutionstheorie behauptet, dass das Leben durch Zufall entsteht. Entsprechend dieser Behauptung taten sich leblose, unbewusste Atome zusammen um die Zelle zu bilden, und dann bildeten sie irgendwie andere Lebewesen, einschließlich des Menschen. Wenn wir alle Elemente zusammenbringen, die die Bausteine des Lebens ausmachen, wie Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist damit nur ein Gemenge gebildet. Ganz egal, welche Behandlungen es erfährt, diese Anhäufung kann kein einziges Lebewesen bilden. Wir wollen ein "Experiment" zu diesem Thema formulieren, und für die Evolutionisten untersuchen, was sie wirklich behaupten ohne es laut bei dem Namen "Darwinsche Formel" zu nennen":
Die Evolutionisten mögen große Mengen von Materialien, die in der Zusammensetzung von Lebewesen vorhanden sind, wie Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in große Fässer geben. Außerdem mögen sie dem Inhalt dieser Fässer jegliche Materialien, die unter natürlichen Bedingungen nicht zu finden sind, von denen sie jedoch glauben sie seien erforderlich, beifügen. Sie mögen dieser Mischung nach Belieben Aminosäuren - welche sich unter natürlichen Bedingungen nicht bilden können - und Proteine - von denen ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950 hat - hinzufügen. Sie mögen diese Mischung nach Belieben Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aussetzten, und mögen sie mit jeglichen technologischen Hilfsmitteln behandeln. Sie mögen die gelehrtesten Wissenschaftler neben den Fässern aufstellen, und diese Experten mögen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren neben den Fässern im Warten ablösen. Sie mögen jegliche Arten von Voraussetzungen schaffen, die ihnen zur Bildung eines Menschen erforderlich erscheint. Egal was sie tun, sie können aus diesen Fässern keinen Menschen erstehen lassen, wie etwa einen Professor, der seine eigene Zellstruktur unter dem Elektronenmikroskop untersucht. Sie können keine Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äpfel, Datteln, Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bunten Schmetterlinge oder Millionen von anderen Lebewesen wie diese hervorbringen. In der Tat, sie könnten nicht einmal eine einzige Zelle deren irgend eines produzieren.
Kurz gesagt, unbewusste Atome können aufgrund ihres Zusammentreffens keine Zelle bilden. Sie können keine Entscheidung zur Teilung dieser Zelle treffen, und dann weitere Entscheidungen um die Professoren zu erschaffen, die zuerst das Elektronenmikroskop entwickeln und dann ihre eigene Zellstruktur unter diesem Mikroskop untersuchen. Materie ist eine unbewusste, leblose Anhäufung von Atomen und wird durch Allahs, über alles erhabenen Schöpfungsakt zum Leben erweckt.
Die Evolutionstheorie, welche gegenteilige Behauptungen aufstellt, ist eine totale Verirrung in vollständigem Widerspruch zur Vernunft. Es bedarf nur wenigen Nachdenkens über die Behauptungen der Evolutionisten um zu dieser Realität zu gelangen, wie es sich in dem obigen Beispiel zeigt.
Die Technologie im Auge und im Ohr
Ein weiteres Thema, das die Evolutionstheorie ungeklärt lässt ist die hervorragende Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
Bevor wir uns dem Thema Auge zuwenden sei kurz auf die Frage "wie wir sehen" eingegangen. Lichtstrahlen, die von einem Objekt ausgehen fallen seitenverkehrt auf die Netzhaut des Auges. Hier werden diese Lichtstrahlen von speziellen Zellen in elektrische Impulse übersetzt und an einen winzig kleinen Punkt im hinteren Teil des Gehirns weitergeleitet, der Sehzentrum genannt wird. Diese elektrischen Impulse werden in jenem Gehirnzentrum nach einer Reihe von Prozessen als Bild wahrgenommen. Mit diesem technischen Hintergrund wollen wir nun ein wenig darüber nachdenken.
Das Gehirn ist isoliert von jeglichem Licht. Das bedeutet, dass innerhalb des Gehirns absolute Dunkelheit vorherrscht, und dass Licht keinen Zugang zu dem Ort hat wo das Gehirn sitzt. Der Ort, der als Sehzentrum bekannt ist total finster und kein Licht gelangt jemals dorthin; es ist möglicherweise der finsterste Platz den man sich vorstellen kann. Und dennoch erleben wir eine helle, leuchtende Welt inmitten dieser pechschwarzen Finsternis.
Das Bild das im Auge und Sehzentrum geformt wird ist von solcher Schärfe und Deutlichkeit, die selbst die Technologie des 20. Jh. nicht hervorbringen kann. Betrachten Sie beispielsweise nur das Buch das Sie lesen, Ihre Hände mit denen Sie es halten, und dann erheben Sie Ihren Blick und schauen sich in Ihrer Umgebung um. Können Sie durch irgend ein anderes Medium solch ein klares und deutliches Bild erhalten? Selbst die bestentwickelten Fernsehbildschirme der größten Fernsehgeräte-Hersteller können Ihnen solch ein klares Bild nicht geben. Es ist ein 3-dimensionales farbiges und äußerst scharfes Bild. Tausende von Ingenieuren sind seit über 100 Jahren darum bemüht diese Schärfe hervorzubringen. Fabriken mit ungeheurem Arbeitsraum wurden errichtet, eine Unmenge von Forschung wurde unternommen, Pläne und Designs wurden zu diesem Zweck angefertigt. Werfen Sie nochmals einen Blick auf den Bildschirm und auf das Buch in Ihrer Hand, und beachten Sie den Unterschied in der Bildqualität. Abgesehen davon zeigt sich auf dem Bildschirm ein 2-dimensionales Bild ab wobei die Augen eine räumliche Perspektive mit wirklicher Tiefe geben. Wenn man genau hinsieht wird man erkennen, dass das Fernsehbild zu einem gewissen Grad verschwommen ist, was sicherlich nicht auf die Sicht gesunder Augen zutrifft.
Viele Jahre hindurch haben sich Zehntausende von Ingenieuren bemüht, 3-dimensionales Fernsehen zu entwickeln und die Bildqualität des natürlichen Sehens zu erreichen. Sie haben zwar ein 3-dimensionales Fernsehsystem entwickelt, doch die erwünschte Wirkung kann nur mit Hilfe von speziellen Brillen erzielt werden, und fernerhin handelt es sich hierbei nur um eine künstliche Räumlichkeit. Der Hintergrund ist mehr verschwommen und der Vordergrund erscheint wie Papierschablonen. Es war bisher nicht möglich ein scharfes und deutlich abgegrenztes Bild wie das der natürlichen Sicht hervorzubringen. Sowohl in der Kamera als auch auf dem Bildschirm vollzieht sich eine Einbuße der Bildqualität.
Die Evolutionisten behaupten, dass sich der Mechanismus, der dieses scharfe und deutlich abgegrenzte Bild hervorbringt durch Zufall entwickelt hat. Was würden Sie nun denken, wenn jemand sagte, dass der Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis eines Zufalls bildete, dass alle Atome aus denen er besteht sich aufs Geratewohl zusammenfanden und dieses Gerät aufbauten, das ein Bild hervorbringt? Wie können Atome das zustande bringen, was Tausende von Menschen nicht können?
Seit einem Jahrhundert haben Zehntausende von Ingenieuren Forschung betrieben und sich in den bestausgerüsteten Laboratorien großer industrieller Anlagen mit Hilfe modernster technologischer Mittel bemüht, und erzielten eben nur dies.


Wenn wir das Auge und das Ohr mit Kameras und Tonaufzeichnungsgeräten vergleichen, sehen wir, dass das Auge und das Ohr viel komplexer, funktioneller und vollkommener als diese technologischen Produkte sind.

Wenn ein Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das Auge sich nicht durch Zufall gebildet haben konnte, konnte sich offensichtlich das Auge samt des Bildes, das es wahrnimmt um so weniger durch Zufall gebildet haben. Es bedarf eines wesentlich feiner detaillierten und weiseren Plans und Designs als denen die dem Fernsehen zugrunde liegen. Das Urheberrecht des Plans und Designs für eine optische Wahrnehmung von solcher Schärfe und Klarheit gehört Allah, der Macht über alle Dinge hat.
Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr fängt die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet sie zum Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die Tonschwingungen indem sie sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt diese Schwingungen in elektrische Impulse und leitet sie zum Gehirn. Analog wie beim Auge vollzieht sich die Höraktion im Hörzentrum des Gehirns.
Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr zu, d.h. das Gehirn ist gegen Ton genauso wie gegen Licht isoliert, es lässt keinen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolute Stille, unabhängig davon wie laut es Außen auch sein mag. Nichtsdestoweniger vernimmt man die schärfsten Töne im Gehirn. Im Gehirn, das gegen jegliche Laute isoliert ist hört man die Symphonien eines Orchesters und den Lärm einer belebten Straße. Falls die Lautstärke innerhalb des Gehirns jedoch zu dem entsprechenden Zeitpunkt mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen würde, würde sich zeigen, dass dort vollständige Stille vorherrschte.
Wir wollen wiederum einen Vergleich zwischen der hohen Qualität und der überragenden Technologie mit denen das Gehör ausgestattet ist, und der vom Menschen entwickelten Technologie anstellen. Wie im Falle der Bildtechnik werden seit Jahrzehnten Anstrengungen unternommen eine originalgetreue Qualität in der Tonwiedergabe zu erzeugen. Die Ergebnisse dieser Bemühungen sind Tonaufzeichnungsgeräte, Hi-Fi Systeme und tonempfindliche Systeme. Trotz all dieser Technologie und der Bemühungen von Tausenden von Ingenieuren und Fachleuten, die sich damit beschäftigen ist bisher noch keine Tonwiedergabe gelungen, die die gleiche Schärfe und Klarheit hätte wie die akustische Wahrnehmung des Ohrs. Man wähle ein Hi-Fi System der höchsten Qualität, das vom größten Hersteller in der Akustik-Industrie hergestellt wird - selbst in diesen Geräten geht ein Teil der Tonqualität bei der Aufzeichnung verloren, und wenn das System angeschaltet wird ist immer ein leises Nebengeräusch vorhanden bevor die Tonwiedergabe beginnt. Die akustische Wahrnehmung dagegen, die durch die Technologie des menschlichen Körpers erzeugt wird, ist äußerst scharf und klar. Ein gesundes menschliches Ohr vernimmt Töne niemals begleitet von Rauschen oder atmosphärischen Nebengeräuschen wie ein Hi-Fi Gerät sie hervorbringt; es nimmt den Ton genau so wahr wie er ist, scharf und deutlich. Dies ist immer so gewesen seit der Erschaffung des Menschen.
Kurz gesagt, die Technologie unseres Körpers ist der Technologie, die die Menschheit unter Ausnutzung der gesamten angesammelten Information, Erfahrung und Möglichkeiten erzeugt hat, weit überlegen. Niemand würde sagen, dass ein Hi-Fi System oder eine Kamera aufgrund von Zufall entstanden. Wie kann dann behauptet werden, dass die Technologien, die im menschlichen Körper existieren, und welche selbst jenen überlegen sind, als Ergebnis einer Aufeinanderfolge von Zufällen namens Evolution ins Dasein kamen?
Es ist offensichtlich, dass das Auge, das Ohr und in der Tat alle anderen Teile des menschlichen Körpers die Erzeugnisse einer Schöpfung höherer Ordnung sind. Dies sind augenscheinliche Hinweise auf Allahs einzigartige und unvergleichbare Schöpfung, Sein zeitloses Wissen und Seine unbegrenzte Macht.
Der Grund warum wir hier speziell die Sinneswahrnehmungen des Sehens und Hörens herausgriffen, ist die Unfähigkeit der Evolutionisten solch eindeutige Beweise der Schöpfung wie diese zu verstehen. Wenn Sie jemals einen Evolutionisten bäten zu erklären, wie dieses ausgezeichnete Design und solch eine überlegene Technologie im Auge und Ohr als Ergebnis von Zufall möglich geworden sein solle, würden Sie sehen, dass er nicht in der Lage wäre, eine vernünftige oder logische Antwort zu geben. Darwin selbst schrieb am 3. April 1860 in einem Brief an Asa Gray, dass "es ihm bei dem Gedanken an das Auge kalt den Rücken hinunterliefe", und er gestand die Verzweiflung der Evolutionisten gegenüber dem hervorragenden Design der Lebewesen ein.149
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KONFERENZEN MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' IN BERLIN - DEUTSCHLAND, AM 17-18 APRIL, 2010 KONFERENZ MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' – 28 MAI. 2010, DARMSTADT

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